In diesem Tempo

Das war gut. Wirklich gut, muss ich sagen, wie ich die letzten Tage gestaltet habe.

Mein Wochenende war die fast perfekte Kopie meiner Gedanken vom Donnerstag. Es gab kaum Raum für Spontanität. Und wenn doch nutze ich diesen perfekt.

Eine positive Liste liest sich dann so:
Abendessen mit G.
Flax mit Freunden.
Schwuz allein.
Festival in Brandenburg allein.
Bar abend mit A.
Propaganda Party allein.
Abendessen im Flax mit A. Und D.

Montag und Dienstag dann noch 2 Bewerbungsgespräche an die Arbeit Ränge hängt und zusätzlich mit D. Getroffen.

Das klingt toll, aber ich muss auch Kritik üben. Von meinen Freunden erwarte ich immer hohe Aufgeschlossenheit und Ideen. Das klappt mittlerweile zu gut. Ich neige dann oft dazu das ich die Anfragen nach Verabredungen zu gleichgültig behandel und gern in einen Plan Presse.

Eine Forderung ist mehr Raum für Spontanität und die Anfragen ernster zu nehmen. Manchmal steht eine Idee im Raum. Nicht zu Ende diskutiert weil man sich nochmal melden will. So war das am Mittwoch als mein Akku (köroerlich) leer war und ich mich nicht bei einem anderen D. Der mich vermisst hat gemeldet habe.

Ich entschuldige mich dafür.