I am not a robot

Ich bin kein Roboter. Überschrift diesmal Zufall oder nicht?

 
Sagen wir so, es war ein Zufall das ich diese Woche Freitag ganz entspannt auf Arbeit laut fm gehört habe und da Marina and the diamonds mit „I am not a robot“ lief. Von daher Zufall das ihr diese Überschrift nun lest, aber doch kein Zufall denn ein paar Tage zuvor hatte ich mit einem Freund noch einen Chatverlauf und da hieß es „Bist halt kein Roboter“ und ich dachte mir so „Ich wünschte mir, ich wäre einer“. Es läuft also alles irgendwie zusammen.

 
Kritisch betrachtet muss ich sagen das ich diese Woche nicht mein gewohntes Programm an Aktivitäten abgespult habe, aber das war auch nicht weiter schlimm, bei dem Programm was ich in den letzten Wochen hatte, war klar das irgendwann der Bruch kommt. Eine logische Konsequenz, wenn ich weniger unternehme ist auch immer eine leicht gedrückte Stimmung und so trieb ich durch die Woche, diesmal nicht zum Sport, nicht am Dienstag und nicht am Donnerstag, nur ein kleines Date zum Eis essen mit mir selber darauf konnte ich mich einigen.
Mir war trotzdem bewusst allzu lang darf diese Phase nicht anhalten, ich darf nicht zu sehr versinken in meiner Wohnung und der Meinung das sich schon irgendwann jemand melden wird. Okay es gibt immer wieder Menschen die liebe Frage stellen, aber ich bin doch eher derjenige der Vorschläge macht, da bin ich einfach dominant was soll´s.

 
Und so beschließe ich fürs Wochenende machst du deine Wohnung schickt, fährst einmal quer durch die Stadt und besuchst die Tante und den Onkel der am Grill steht und nimmst dir am Abend wenigstens die Zeit für einen engen Freund. Club muss diesmal nicht sein und trotzdem schlafe ich mich Sonntag nochmal schön aus, klettere sogar Mittag ins Bett und bin am Abend sortiert genug für eine neue Woche. Energie!

Keine Angst mehr

Überschrift heute abgeguckt von Fabian Römer und seinem Song Kein Mensch mehr. Kein Künstler der in die Schaum vorm Mund Kategorie fällt, aber trotzdem wenn sich das abgewandelt in die Überschrift mogelt muss es ja irgendwas haben. Wie ich zu Rap komme keine Ahnung, es ist wohl eine Mit Vergnügen Nachwehe, auf dieser Party wo ich einst irgendwann mal war und ich mit Überraschungskünstlern zu gebombt wurde.

 
Nun mal zu dem was wichtig war letzte Woche. Der Satz ein Montag der sich wie Sonntag anfühlt kommt mir schrecklich bekannt vor, muss ich irgendwann mal geschrieben haben, ich habe jetzt keine Lust nach zu schauen wann, ihr könnt das ja machen, dann weiß ich das den Ranz hier wenigstens einer liest. Aus dem Ghetto kommen aber immer wieder Stimmen das sich der Blog laufender Beliebtheit erfreut, aus dem anderen Lager kommen Klassiker die durch Berlin wie ein Echo treiben und aus dem Lager der Mobber nichts neues da war die Sache mit dem Absperrband wohl nicht Vorlage genug gewesen.

 
Jetzt aber endlich mal zu dem Punkt, es war eigentlich so gewesen wie immer, ich mache mega viel Sport, das Programm ist gerade ein wenig ein anderes, es gesellen sich nun Badminton, Völkerball und Schwimmen irgendwie in die Woche. Aber so eine Woche setzt erst dann einen Highlight wenn irgendwas Besonderes passiert mit dem ich nicht rechne, das ist der Anspruch mittlerweile, Wahnsinn. Also wurde ich diese Woche mal eben zum WM Teilnehmer beim Strandvölkerball, erst dachte ich ja das ist alles Spaß, okay eine Fun Veranstaltung bleibt es, wenn jedes Volk einzieht und erstmal eine lustige Choreografie aufführt, in unserem Fall war es die U ru gayer die ein wenig tanzten und sogar ein Spiel unter Regenbogen gewannen, das kann kein Zufall sein. Auf dem Platz stand ich auch, einmal abgeschossen, paar Ballkontakte, keine Riesenleistung aber trotzdem dabei gewesen das reicht doch aus um am Ende von sich zu behaupten, ich war WM Teilnehmer.