Zu Beginn ganz plakativ ein Selfie, fortgesetzt wird mit Selbstironie.
Ich, welch ein schönes Wort. Aber bin ich doch mal ehrlich, ist dieser Blog nicht zu selbstbezogen, eine Aneinanderreihung von Gedanken, Texten, Bildern und Glück, immer wiederkehrend gedacht in Gefühlen und Projekten die ich beginne und beende.
Ich, der es immer noch nicht fassen kann, ich der mächtig stolz drauf ist, ich der in einer Abteilung für Produktentwicklung arbeitet, hat die Macke entwickelt in Projekten zu denken.
Das Projekt „Wohnung“ wurde auf Eis gelegt und erhält den Status „on hold“ Es ist noch ein wenig zu früh sich so ernsthaft damit zu beschäftigen wie in den letzten 2 Wochen. Der Traum zentral zu wohnen bleibt.
Zunächst bleibt das Pendeln und das Projekt in der S Bahn Musik zu hören, weil mir das einfach verdammt gut tut. Das gliedert sich dann auf in die Unterprojekte, Spotify Premium besorgen, Kopfhörer besorgen und mobile Internetverbindung überprüfen.
Ich der glaubt 2015 macht gar keinen großen Unterschied, verglichen mit 2014. Ich bin im Takt, halte einen kleinen minimalen Freiraum für Überraschungen wie den Besuch im Wintergarten Varieté zu Beginn der Woche.
Ich den die Lust gepackt hat, fleißig schwimmt und im Badminton prompt die nächste Leistungsklasse erklimmt.
Ich der sich die Zeit nimmt für Freunde und Ausflüge.
Ich – perfekt.
