K. aus D. schrieb mir bei whatsapp.
~ sinngemäß ~
Er sei mal wieder in Berlin zu Besuch, Schulung am Wannsee mit den Kollegen und Kolleginnen, 3 Tage lang, einen Abend könne er freihalten für Sex, natürlich nicht in der Unterkunft, das wäre zu auffällig, gern bei mir auf dem Sofa, zu dritt wäre auch mal geil, gern jemand der versatille und nicht zu dominant ist, auch nicht zu früh wegen Schulung und Abendessen, aber auch nicht zu spät wegen der Gefahr sich zu verquatschen, man kennt das ja, das Wetter, die Arbeit, der letzte Gran Canaria Urlaub und dann noch Politik, dann kommt man ja gar nicht mehr zum ficken.
Ich holte tief Luft und antwortete.
Ja das ist möglich, ich kenne da den E. der wohnt ungefähr in meiner Nähe der könnte gut passen.
Super antwortete K. aber bitte unbedingt Bilder schicken!!!
Ich kontaktierte also E., zu ihm habe ich ein lockeres Verhältnis, nicht zu eng freundschaftlich aber auch nicht zu oberflächlich, im Boiler hatten wir uns gegenseitig schon mal verführt, die Erstbesteigung also unser erster Sex war ganz gut und da er meinen Geburtstag vor einigen Wochen vertrödelt hatte schenkte er mir aus der Not heraus einfach einen Gutschein für einen Gratis Fick, den wollte ich jetzt einlösen.
E. vertrödelte erstmal eine Woche lang zu antworten, sodass K. langsam nervös wurde, aber dann kam die Sache ins Rollen.
Bilder wechselten den Besitzer, man fand sich untereinander heiß und verständigte sich darauf es schön auf dem Sofa zu treiben.
Ort und Uhrzeit verdichteten sich, Dienstags sollte es sein, 20 Uhr nicht zu früh wegen Abendessen und gewissen vorbereitenden Tätigkeiten, aber auch nicht zu spät, wegen der Gefahr sich zu verquatschen man kennt das ja das Wetter, die Arbeit, der letzte Gran Canaria Urlaub und dann noch Politik, dann kommt man ja gar nicht mehr zum ficken.
19:55 Uhr – K. klingelte pünktlich an der Tür, das nenne ich sächsische Pünktlichkeit, wir begrüßten uns kurz bei ein paar Sätzen über die Schulung, die Arbeit, und die Kollegen. Ich schenkte noch einen Mangosaft ein weil er mit dem Auto gekommen war und dann machte K. es sich schon einmal auf dem Sofa bequem.
20:10 Uhr – E. Klingelte an der Tür. Für Berliner Verhältnisse nicht nur überraschend pünktlich, sondern fast zu früh. Hier soll es ja auch Partys geben die Samstags 23:59 Uhr starten und eigentlich geht man erst Sonntag Abend hin.
Ich jedenfalls war froh alles so gut koordiniert zu haben, begrüßte E. goss einen Sekt ein und ließ die beiden auf dem Sofa erstmal kennen lernen man kennt das ja, die üblichen Themen, das Wetter, die Arbeit, der letzte Gran Canaria Urlaub und so weiter.
Nach 45 min hörte ich den ersten gefährlichen Satz: „Der Philipp Amtor das ist ja auch eine scharfe Schnecke den würde ich gerne mal vernaschen, wenn der nur nicht bei der CDU wäre“ Beide waren nun gefährlich nah bei politischen Themen angekommen und deshalb wedelte ich sicherheitshalber mit den Kondomen und rief: „So Jungs, jetzt gibt es Sex, Sex zu dritt“
Bei K. Wusste ich ja was mich erwarten würde, eher so ein dünner Sprühschlauch, anfangs einfach und flexibel in der Anwendung aber wenn das Programm einmal läuft ist da ordentlich Druck drauf.
E. brauchte noch 10 min und kuschelte sich dann langsam an uns heran, ich öffnete seine Hose wusste ich doch um den dicken Saugschlauch der mich erwarten würde. Und so begann ich auch hier meine Arbeit. Im Eifer des Gefechts hatte ich mein schönes Petrolblaues Sofa ganz vergessen. Mist wir hätten doch ins Bett gehen sollen doch K. Wollte nicht zu weich meinte er und hier auf Sofa und Hocker ist es zu dritt ganz ideal.
90 min später waren wir zu dritt irgendwie ineinander verkeilt, ich musste erstmal alle Gliedmaßen sortieren, das war also Sex zu dritt, irgendwie geil, aber irgendwie auch anstrengend. E. Hatte es plötzlich ganz eilig und machte sich irgendwie ganz devot aus dem Staub ohne beim aufräumen zu helfen.
K. nahm sich noch 5 min Zeit Hocker und Sofa wieder in Position zu bringen, dann schaute er mich ganz dominant an und meine, ach das schöne Petrolblaue Sofa und die ganzen Flecken jetzt da drauf, da würde ich dir raten mal zu DM zu gehen und einen Sapur Teppichreiniger auszuleihen, der reinigt im Sprühextraktionsverfahren dann geht das alles wieder weg.
2 Wochen später.
Ich stehe also im dm Markt an der Rigaer Straße. In dem offenen Eingangs- und Kassenbereich grüßt es mich, man kennt sich halt, schwules Einwohnermeldeamt bist du einmal drin kommst du nicht wieder raus, Küsschen links, Küsschen rechts, na mein süßer wie kann ich dir denn helfen?
Ich schluckte kurz und stammelte dann.
„Ic- Ich hab- habe den Sapur 3000 Teppichreiniger reserviert, der reinigt im Spühextraktionsverfahren und bekommt alle Flecken weg“
Der Verkäufer reagierte ganz gelassen und sagte: „Ach mein süßer das ist doch gar kein Problem, das ist uns doch allen schon passiert nur Teppich reinigen oder noch mehr“
„Sofa auch“ sagte ich kurz und trocken
„Ach Sofa auch na das war bestimmt eine wilde Party“ sagt der Verkäufer und zwinkerte kurz.
„Ich hole dir mal die Mandy die zeigt dir alle Geheimnisse des Sapur 3000 Teppichreinigers, der reinigt im Sprühextraktionsverfahren.
Wenig später stand Mandy, Azubine im 1. Lehrjahr vor mir.
Ich musterte Sie einmal von oben bis unten und merkte mit der Mode der Jugend konnte ich nicht mehr viel anfangen, wenn man im Fall von Mandy überhaupt von Mode sprechen konnte, den ich sah mehr Haut als Stoff. Zu den schwarzen flachen Sneakern gesellte sich an Mandys Beinen lange nichts. Und dann irgendwann entdeckte ich schwarze kurze eng sitzende Jeans, Hot Pants nennt man sowas wohl auch. Ich schmunzelte kurz und fuhr mit meiner Studie fort, wurde kurz von dem funkelnden Bauchnabelpiercing geblendet und bewunderte dann noch ein Oberteil, eine Mischung aus etwas zu großem BH und zu knappen cropped top so muss das wohl heißen dachte ich mir.
Als ich damals mit 15 in meinem dm in Sachsen einkaufen war wurde ich von einer schlecht gelaunten Verkäuferin begrüßt, die trug immer unauffällige Hosen, eine bunte Bluse und darüber eine in der DDR als Dederon oder auch Kittelschürze bekanntes ärmelloses Kleidungsstück in zurückhaltendem Muster.
Jedenfalls fackelte Mandy nicht lange und führte mich in ein Hinterzimmer, eine Mischung aus Personalbüro und sagen wir es gelinde ein Hauch von Besenkammer war auch dabei.
Nicht ganz zufällig beugte sie sich dann noch zusätzlich weit nach vorne, zum Glück bin ich ein schwuler Mann dachte ich mir, so manch hetero hätte hier andere Phantasien gehabt, aber ich und Mandy waren voll konzentriert auf den Sapur 3000 Teppichreiniger, der reinigt im Sprühextraktionsverfahren.
Und schon begann die Produktpräsentation.
Also das hier, das dünne und flexible das ist der Sprühschlauch, so einen hat mein Freund auch HI HI HI, kicherte Mandy.
Ich wunderte mich kurz um die Offenheit da fuhr sie schon fort und das dicke hier mit dem Spreizer das ich der Saugschlauch, hatte ich auch schon mal HI HI HI kicherte es erneut.
Ich atmete einmal tief durch und lächelte Mandy still an.
„Sag mal was willst du denn eigentlich reinigen nur Teppich? fragte sie.
„Nein auch Sofa“ antwortete ich knapp.
In diesem Moment ging die Tür auf und der junge Verkäufer von eben stand im Raum.
„Kommt ihr beide hier zurecht? fragte er selbstbewusst?
Mandy antworte schlagfertig. „Ja ich habe dem Kunden hier eben den dünnen Sprühschlauch und den dicken Saugschlauch erklärt, soll ja für die Sofa Reinigung sein ist mir auch schon passiert“
Wir alle drei schwiegen uns an. Ich packte den Sapur Teppichreiniger unter den Arm und wir nickten uns zu und murmelten gleichzeitig
„Sex zu dritt“
